Poetry-Film

Seit Juli 2020 gibt es meine Gedichte auch in Gestalt von Kurzfilmen.

Dank eines Arbeitsstipendiums der Hessischen Kulturstiftung habe ich die Möglichkeiten erforscht, meine eigenen Gedichte und kurzen Prosatexte mit filmischen Mitteln zu inszenieren.

Zwei Ergebnisse gibt es hier zu sehen: Auf der Grundlage des Textes „Derselbe Ort, dasselbe Ich“ ist der 5-minütige Poetry-Fim „Glückstee“ entstanden.
Und aus dem Gedicht „Heimisch werden“ der gleichnamige 2-Minuten-Film. Am besten ganz in Ruhe und im Vollbildmodus anschauen!

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Poetry-Film „Heimisch werden“

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Poetry-Film „Glückstee oder: Derselbe Ort, dasselbe Ich“

Der Text ereignet sich am selben Ort, an dem er entstanden ist. Das lyrische Ich könnte erzählen, dass es am Tisch sitzt und Tee trinkt, wie es im Text heißt. Die Kamera, hinter der es sich womöglich befindet, zeigt dabei ausgiebig den Holzfußboden, in dem sich das Fenster spiegelt. Ein meditatives Nachdenken über das Da-Sein und die Wirklichkeit.