Presse- und Publikumsstimmen zu meinen Auftritten:
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Sie macht aus Texten Ereignisse. Daniela Daub ist deutschlandweit gefragt, nicht nur als Lyrikerin. Sie hat sich auch einen Namen mit Kleinkunst und Straßentheater gemacht.
Paul Bröker, Wolfhager Allgemeine, 07.09.24
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Wie Daniela Daub Liebe und Leben, Einsamkeit und Vergänglichkeit in Sprache fasst und erfasst, ist einmalig und faszinierend!
Es sind Gedichte in einzigartiger direkter Sprachkraft und Virtuosität, Lebens- und Liebeserfahrungen in ihrer Unmittelbarkeit noch im Nacherleben, Zurückblicken und Benennen.
Walter Pobaschnig, Wien Literatur Outdoors , 17.12.23
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Dass die Wiesbadener Dichterin Daniela Daub, die auch die Tuba spielt und nicht nur mit Wörtern, sondern auch mit leuchtenden Bällen jongliert, viel als Straßenkünstlerin unterwegs ist, merkte man an ihrem Sinn für den besonderen Moment. […] Immer wieder gelingt es Daub durch kurze philosophische Streifzüge scheinbar Selbstverständliches in Frage zu stellen etwa in einem Gedicht über die Vergänglichkeit: „Die Zeit ist immer da. Wir sind es, die verstreichen.“
Oliver Steinke, Die Rheinpfalz, 20.11.23
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Daniela Daub ist beweglich mit Mund und Gegenstand, die Jonglage mit Wort und Ball das Metier der Wiesbadenerin. Daubs Lakonie birgt Ironie, ihre Aufmerksamkeit auf Details von Wortbedeutungen setzt sie neu zusammen zu überraschenden Wirkungen, die wiederum das Publikum zu Aufmerksamkeit zwingen, ein Pingpong-Spiel mit Sprache, belohnt von häufigem Zwischenapplaus.
Viola Bolduan, Wiesbadener Kurier, 23.03.23
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…die menschliche Stehlampe, die plötzlich Leuchtkugeln aus dem Lampenschirm zauberte, sich in eine Rock tragende Jongleuse verwandelte und mit viel Geschick fünf Bälle durch die Luft wirbelte.
Angelina Borrello, Nassauische Neue Presse, 05.01.23
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Kulturzauber auf Burg Gutenfels: Gelungener Abschluss der Reihe „Aufwind“
„Komm mit, wir machen ein Gedicht“ Die Poetin Daniela Daub faszinierte mit ihrer Poesie-Performance, eigenen Gedichten, die sie mit faszinierendem Ausdruck und Überzeugungskraft vortrug.
Karin Kring, Rhein-Lahn-Zeitung, 31.10.22
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Neuer Gedichtband von Daniela Daub: Immer wieder jetzt
Seit fünfundzwanzig Jahren begeistert sie mit Auftritten als Jongleurin und Komikerin, mit Straßentheater und auf Kleinkunstbühnen. […]
Margit Bach, Weilburg Live, 05.12.20
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Jonglieren mit Bällen und Worten: Daniela Daub improvisiert sich in die Herzen der Zuschauer.
Wiesbadener Kurier, 29.09.20
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Auf dem unter strengen Auflagen stattfindenden „Poesie-im-Park“-Festival in Wiesbaden verzauberte Daniela Daub ein nach kultureller Anregung dürstendes Publikum – nachhaltigster Applaus, weil die von ihr poetisch erzeugten Bilder in den Köpfen des Publikums eine seltsame Mischung aus konkreten Perspektiven und Sehnsüchten hervorzurufen schienen. Das gedämpfte Lebensgefühl in der Corona-Krise erfuhr eine poetische Aufheiterung.
Uwe Kemmesies in „Solidarität in Zeiten von Corona und darüber hinaus“, Oekom-Verlag München 2020
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Publikumsliebling Daniela Daub bewies ihr komisches Talent gleich zweimal: „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Jonglieren eingestellt“, sang sie mit drapierter Federboa auf einem Barhocker, wobei die Jonglierkeule als Mikrofon zweckentfremdet wurde. Erneute Lachstürme erzeugte ihr zweiter Auftritt als „Lampe“, bei dem sie effektvoll mit leuchtenden Bällen im Halbdunkel jonglierte.
Main-Spitze, 15.03.2019
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Daniela Daub beherrscht Worte und Jonglage. […] Sie jongliert in ihren Soloprogrammen Bälle, Handtaschen und Hüte, Keulen und Leuchtkugeln und ist auch in Duo-Formationen mit Kabarett oder Musik zu erleben.
Wiesbadener Kurier, 18.09.2018
Wiesbadener Kurier, 18.09.2018
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Diesmal bringt sie in ihrem Gepäck keine Bälle, sondern Gedichte mit. Die Texte können manchmal richtig traurig sein, aber ohne dabei den Humor zu verlieren.
Lahn-Zeitung, 19.05.2018
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Und noch ein paar Zitate zu etwas weiter zurückliegenden Auftritten:
In Schwarz gekleidet, lässt sie vor schwarzem Hintergrund die weißen Keulen auf philosophischer Basis tanzen, und staunenswert erläutert sie die Zusammenhänge zwischen einer Klopapierrolle und der Dimension Zeit.
Darmstädter Echo, 10.01.2011
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Daniela Daub vergaß sich als eigenwillige und weibliche Version von Rüdiger Hofmann erst in Alltagslangeweile und Banalitäten und flirtete dann jonglierend mit ihren weißen Keulen. Gelenkig, geschmeidig, fließend ließ Daub die Jongierkeulen durch die Luft fliegen und zeigte dabei, dass Frauen noch nicht mal den Barhocker verlassen müssen, um erfolgreich zu unterhalten.
Allgemeine Zeitung Mainz, 10.03.2009
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Daniela Daub beherrscht die Kunst der Jonglage vorzüglich.
Die Rheinpfalz, 12.11.2007